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Sie sind hier: News / Journalscreening » Oesophagus 23. April 2024
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Oesophagus

 

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Barrett-Ösophagus: Malignomrisiko geringer als bisher angenommen
Der Barrett-Ösophagus gilt als gesicherte Präkanzerose eines Adenokarzinoms im Ösophagus (Barrett-Karzinom). Doch wie hoch ist das Risiko des einzelnen Patienten, ein solches Karzinom zu entwickeln? Dieser Frage ging eine im NEJM publizierte Dänische Kohortenstudie nach.
N Engl J Med 2011;365:1375-1383 , Hvid-Jensen F et al.

Laparoskopische Operation versus Esomeprazol bei Reflux (GERD)
GERD-Patienten brauchen eine Therapie, um ihre Symptome langfristig unter Kontrolle zu bekommen. In der im JAMA publizierten LOTUS-Studie haben Galmiche und Kollegen die Langzeiterfolgsrate einer konservativen Therapie mit dem PPI Esomeprazol mit derjenigen der laparoskopischen Antirefluxchirurgie verglichen.
JAMA 2011;305:1969-1977 , Galmiche J-P et al

Achalasie: Dilatation versus Operation
Schluckstörungen im Rahmen einer oesophagealen Achalasie werden zunehmend durch die laparoskopische Myotomie nach Heller behandelt. Im NEJM wurde nun eine Studie publiziert, in welcher Betroffene einer Achalasie entweder mit der weniger invasiven pneumatischen Dilatation oder operativ behandelt wurden.
N Engl J Med 2011;364:1807-1816 , Boeckxstaens GE et al

Famotidin reduziert Risiko für Ulzera unter Aspirin beträchtlich
Aspirin wird in der kardiovaskulären Primär- und Sekundärprävention breit eingesetzt. Nebenwirkungen sind peptische Ulzera und Oesophagitiden. In einer randomisierten Studie wurde nun der präventive Effekt von Famotidin auf die Inzidenz dieser Komplikationen untersucht.
Lancet 2009;374:119-125 , Taha AS et al

Ablationstherapie bei Barrett-Ösophagus mit Dysplasie
Beim Barrett-Ösophagus besteht ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Adenokarzinomen aus der intestinalen Metaplasie. Shaheen und Kollegen haben untersucht, ob die endoskopische Radiofrequenzablation zur Eradikation der Dysplasien und zur Verhinderung der neoplastischen Progression beitragen kann.
NEJM 2009;360:2277-2288 , Shaheen NJ et al

Zu heiss getrunkener Tee erhöht Risiko für Ösophaguskarzinom
Alkohol und Rauchen sind bei uns Hauptrisikofaktoren für ein Ösophaguskarzinom. Eine Fallkontrollstudie aus dem Iran ging der Frage nach, warum in der Provinz Golestan, wo kaum Alkohol getrunken und geraucht wird, häufig Ösophaguskarzinome auftreten.
BMJ 2009;338:b929 , Islami F et al

Funktionelle Dyspepsie: H. pylori-Test und Eradikation oder PPI
Delaney und Kollegen verglichen die Kosten-Effektivität zweier Strategien zum initialen Management von Patienten mit funktioneller Dyspepsie. Verglichen wurden H. pylori-Test mit anschliessender Eradikation und initiale Gabe eines Protonenpumpenhemmers (PPI).
BMJ 2008, early online release am 17. März 2008 , Delaney BC et al

GERD: Langzeitergebnisse zur laparoskopischen Antirefluxoperation
Mit zunehmendem Verständnis für die pathophysiologischen Ursachen von GERD und verbesserten laparoskopischen Techniken erfuhr die laparoskopische Refluxoperation in den letzten Jahren einen enormen Aufschwung. Hier die jüngst veröffentlichten Langzeitdaten zu dieser Therapieoption.
Am J Gastroenterol 2008;103:280–287 , Oelschlager BK et al

Je höher der BMI, desto grösser das Krebsrisiko
Zu dieser Schlussfolgerung kommt eine im Lancet publizierte systematische Review und Metaanalyse von über 280'000 Patientendaten. Untersucht wurde das Risiko für verschiedene Malignome in Abhängigkeit vom BMI.
Lancet 2008; 371:569-578 , Renehan AG et al

Krebs: Inzidenz und Mortalität in Abhängigkeit vom BMI
Für einzelne Malignome ist ein Zusammenhang zwischen Inzidenz und Übergewicht bereits nachgewiesen worden. Eine prospektive Kohortenstudie mit über einer Million Teilnehmerinnen hat die Beziehung zwischen dem BMI und dem Auftreten sowie der Mortalität von 17 verschiedenen Krebsarten untersucht.
BMJ 2007;335:1134 , Reeves GK et al

Bedeutung von Alarmsymptomen bei Krebskrankheiten
Die schwierige Aufgabe des Grundversorgers besteht darin, Banales von Schwerwiegendem zu unterscheiden. Alarmsymptome können ein Hinweis für eine ernsthafte Erkrankung sein. Eine grosse Kohortenstudie hat die Voraussagekraft von Alarmsymptomen in Bezug auf die Diagnose einer Krebskrankheit evaluiert.
BMJ 2007;334:1040 , Jones R et al

Gastroösophageales Karzinom: Perioperative Chemotherapie von Vorteil
Eine Chemotherapie mit Epirubicin, Cisplatin und Fluoruracil (ECF) verbessert das Überleben bei Patienten mit unheilbarem, lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Magenkarzinom. Ob dieses Schema bei perioperativer Anwendung auch den Outcome bei Patienten mit potenziell heilbarem Magenkarzinom verbessert wurde in dieser Studie untersucht.
NEJM 2006;355:11-20 , Cunningham D et al

Metaanalyse: Geringe Wirkung von Protonenpumpenblockern auf den Husten bei Refluxkrankheit
Diese Metaanalyse ging der Frage nach, ob Protonenpumpenhemmer zur Behandlung der Refluxkrankheit auch einen Einfluss auf den damit in Zusammenhang stehenden chronischen Husten bei Kindern und Erwachsenen ohne sonstige Grunderkrankung der Lunge haben.
BMJ 2006;332:11-17 , AB Chang et al

Candidämien bei nicht-neutropenischen Patienten: Voriconazol gleich wirksam wie Amphotericin B gefolgt von Fluconazol
Voriconazol, ein Azolantimykotikum, hat gute Wirksamkeit bei invasiver Aspergillose und Candidiasis des Oesophagus gezeigt. In dieser Multizenterstudie zur Primärtherapie von Candidämien bei nicht-neutropenischen Patienten wurde Voriconazol mit einem Regime aus Amphotericin B, gefolgt von Fluconazol (AMB/FLU), verglichen.
Lancet 2005;366:1435-1442 , Kullberg BJ et al

Review: Antioxidative Nahrungsmittelsupplemente zur Prävention vor gastrointestinalen Karzinomen
Oxidativer Stress kann ein Karzinom verursachen. Die Autoren dieser Review und Metaanalyse untersuchten, ob antioxidative Substanzen die Inzidenz gastrointestinaler Tumoren und die Gesamtmortalität reduzieren.
Lancet 2004;364:1219-28 , G. Bjelakovic et al

GERD und Dyspepsie
Ein Grossteil der Bevölkerung leidet an dyspeptischen Beschwerden. Bei jungen Patienten, welche keine NSAR einnehmen, ist die Symptomatik selten mit einer schwerwiegenden gastrointestinalen Erkrankung vergesellschaftet, insbesondere nicht bei negativem H. pylori. Die "European H. pylori Study Group“ empfiehlt diese Patienten ohne vorhergehende Endoskopie empirisch zu eradizieren. Diese Studie verglich den outcome von 2 Therapiestrategien.
BMJ 2003;326:1118 , G. Manes et al

 
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